Eine gut durchdachte energetische Sanierung der Gebäudehülle ist dafür der erste Schritt. Je weniger Wärme aus dem Gebäude entweichen kann – umso mehr Heizkosten reduzieren Sie. Zusammen mit der Anlagentechnik sanieren machen bis zu 90 % Energieersparnis möglich.
Damit betreiben Sie gleichzeitig Klimaschutz in der Praxis!
Sanierungen haben verschiedene Ziele, die sich nicht widersprechen:
- Verminderung des Verbrauchs
- Werterhalt/-Steigerung
- Steigerung der Nutzungsqualität (Raum, Licht)
- Vermeidung/Behebung von Bauschäden
Hier ein unvollständigen Auswahl von Begriffen und deren Erläuterung zu: Energetische Sanierung und Kernsanierung.
- Abluftanlagen
- Abwärme
- Aeromine
- Alteigentümer
- Anlagentechnik
- Asbest
- Aufdachanlage
- Aufsatzrollladenkasten
- Aufsparrendämmung
- Ausführungsplanung
- Außenanlagen
- Außendämmung
- Außentüren
- Außenwände
- Austauschpflicht
- Autark
- Backup-Box
- Bafa
- Batteriemanagement
- Batteriespeicher
- Baualtersklassen
- Baudenkmal
- Bauepoche
- Baugesetzbuch (BauGB)
- Bauhelfer
- Bauordnungsrecht
- Bauplanungsrecht
- Baurecht
- Baustoffklassen
- Bauteil
- Bedarfsrechnung
- Behaglichkeit
- Belüftung
- Biomasse
- Blockheizkraftwerk (BHKW)
- Blower-Door-Test
- Brandschutzrichtlinien
- Brauchwassererwärmung
- Brennstoffe fossile
- Brennstoffkosten
- Brennstofflager
- Brennwertgerät
- Brennwertheizung
- Brennwertkessel
- Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
- Bundesimmissionsschutzverordnung (BlmSchV)
- Bundesnetzagentur
- CO2-Ausstoß
- CO2-Bilanz
- CO2-neutrale Energiequellen
- CO2-regenerative Energiequellen
- CO2-Steuer
- Coefficient of Performance (COP)
- Dach
- Dachboden
- Dachgeschoss
- Dachstuhl, ausgebauter
- Dachstuhl, kalter
- Dachüberstand
- Dämmeigenschaften
- Dämmstandard
- Dämmstoff
- Dämmstoffplatten
- Dämmstofftypen
- Dämmtechniken
- Dämmung
- Dämmwert
- Dampfbremse
- Dampfbremsfolie
- Dampfdiffusion
- Dampfsperre
- Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
- Deutsche Energie-Agentur (dena)
- Deutsches Energieberater-Netzwerk
- Dichtschaum
- Doppelverglasung
- Drempeldämmung
- Durchstoßungen
- E-Auto
- Effizienzhaus
- Eigenleistung
- Eigenverbrauch
- Einblasdämmung
- Einbruchschutz
- Einfachverglasung
- Eingangstüren
- Einspeisevergütung
- Elektrik
- Elektroheizung
- Energieausweis
- Energiebedarf
- Energiebedarfsausweis
- Energiebedarfsausweis
- Energieberatung
- Energiedurchlassgrad
- Energieeffizienz
- Energieeffizienzexperte
- Energieeffizienzklassen
- Energieeinsparverordnung (EnEV)
- Energiekonzept
- Energiekosten
- Energien, erneuerbare
- Energiepreis, äquivalenter
- Energiequellen
- Energiespargesetz (EnEG)
- Energieträger, fossile
- Energieverbrauchsausweis
- Ensembleschutz
- Entlüftung
- Entwurfsplanung
- Erdkollektoren
- Erdsonden
- Erdwärme
- Erdwärmepumpe
- Erneuerbare-Energien-Klasse
- Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG)
- Fachwerkhäuser
- Fenster
- Fenstertüren
- Fenstertypen
- Fernwärme
- Fernwärmeanschluss
- Fernwärmenetz
- Fernwärmeverordnung (AVBFernwärmeV)
- Fertighäuser
- Feuerstättenbescheid
- Flachdach
- Flachkollektoren
- Flächenkollektoren
- Förderkriterien
- Fördermittel
- Fördermittelbegleitung
- Förderprogramme
- Frischwasserstation
- Fußbodenheizung
- G-Wert
- Gasbrennwertkessel
- Gasheizung
- Gaspreis
- Gasumlage
- Gebäude-Check
- Gebäudealter
- Gebäudebilanzierung
- Gebäudeenergiegesetz (GEG)
- Gebäudehülle
- Gebäudethermografie
- Gebäudetypen
- Genehmigungsplanung
- Gesamtenergiebedarf
- Gesamtenergiebilanz
- Geschossdecke
- Gewebetank
- Glasbausteine
- Grabenkollektoren
- Grundlagenermittlung
- Grundschulddarlehen
- Grundwasser-Wärmepumpe
- Gutachten
- Hauseingangstüren
- Hauselektrik
- Haustechnik
- Hausverkauf
- Heizflächen
- Heizkessel
- Heizlastberechnung
- Heizlüfter
- Heizsysteme
- Heizung
- Heizungsanlage
- Heizungsanlagenverordnung (HeizAnlV)
- Heizungsaustausch
- Heizungsoptimierung
- Heizungssysteme
- Heizwärmebedarf
- HOAI
- Hochtemperatur-Wärmepumpen
- Holzbalkendecke
- Holzpelletheizung
- Holzpelletkessel
- Hybridheizung
- Indachanlage
- Infrarotheizungen
- Innendämmung
- Innovationsklausel
- Inselversorgung
- Installationszonen
- Invertertechnik
- Isolierung
- Jahres-Primärenergiebedarf
- Jahresarbeitszahl (JAZ)
- Kältemittel
- Kaltdach
- Kaminheizungen
- Kastenfenster
- Keller
- Kellerdecke
- Kellerräume
- Kellerwände
- Kerndämmung
- Kerzentest
- KfW Effizienzhaus-Standard
- Lärmbelästigung
- Lambda-Wert
- Lebenszykluskosten
- Legionellen
- Leistungsphase (LP)
- Leistungszahl
- Life Cycle Costing (LCC)
- Low-E-Beschichtungen
- Lüftungsanlage
- Lüftungskanäle
- Lüftungskonzept
- Luft-Luft-Wärmepumpen
- Luftdichtheitstest
- Maschinelle Belüftung
- Materialkosten
- Mikrowindkraftanlagen
- Mindestwärmeschutz
- Modernisierungsumlage
- Modulbauweise
- Modulwechselrichter
- Nachhaltigkeit
- Niedertemperaturheizung
- Niedrigenergiehaus
- Nutzenergie
- Passivhaus
- Pelletheizung
- Perimeterdämmung
- Photovoltaikanlage
- Primärenergiebedarf
- Reflexionsfolie
- Regelungstechnik
- Regenerative Energien
- Regenwassernutzung
- Restfeuchte
- Rückbau
- Sanierungsfahrplan
- Sanierungsquote
- Sanierungsstau
- Schallschutz
- Sekundärenergie
- Sekundärrohstoffe
- Smart Home
- Solarthermie
- Statik
- Taupunkt
- Thermische Bauteilaktivierung
- Thermografie
- U-Wert
- Umnutzung
- Wärmebrücken
- Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
- Wärmepumpe
- Wärmerückgewinnung
- Wärmeschutzverglasung
- Wärmetauscher
- Wasserspeicher
- Zirkulationspumpe
- Zwangslüftung
Vorteile
Alles aus einer Hand
Erfassen, planen, berechnen und ausführen bedeutet bei einer umfassenden Modernisierung das Zusammenspiel von:
- Architekten/Architektinnen
- Bauphysikern (Nachweisberechtigte Wärmeschutz)
- Fachplanern Heizung
- Dachplanern Lüftung
- Statikern
- Maurern
- Zimmerleuten/Dachdeckern
- Fensterbauern
- Heizungsinstallateuren
- Generalunternehmern
- Ausbaugewerken (Estrich, Fliesen, Türen)
Ein Komplettanbieter ist in der Lage, alles aus einer Hand anzubieten.
Qualitätssicherung
Bauleistungen im Bestand müssen häufig sehr individuell gestaltet werden. Wir analysieren die technischen Möglichkeiten und konkretisieren, auf welcher technischen Grundlage die Maßnahmen/Modernisierungen erfolgen. So ist für den Auftraggeber nachvollziehbar, was vereinbart wurde. Die anerkannten Regeln der Technik für das Bauen im Bestand sind i.d.R. maßgebend.
Pauschalpreis
Eine gute Bestandserfassung (Rohbau, Fenster, Fassade, Technik, Oberflächen, etc.), eine detaillierte Ziel- und Maßnahmenplanung mit Leistungsbeschreibung ist die Basis der Pauschalpreisvereinbarung. Trotzdem ist es möglich, dass erst nach Freilegen von Bauteilen Schäden und damit deren Behebungskosten erkennbar werden (z.B. am Tragwerk, Feuchtigkeit, Insektenbefall, Giftstoffe (wie z.B. Asbest, PCB, etc.)). Eine finanzielle Reserve ermöglicht dann schnelle Entscheidungen und eine unbehinderte Umsetzung nach Plan.